Basierend auf ihrem vorletzten Buch “The Shaking Woman” referiert Siri Hustvedt auf Einladung des Freud Museums in der Nationalbank geheuer präzise und ohne Anflug von feuilletonistischer Pointenschinderei über “Freud’s Playground: Some Thoughts on the Art and Science of Subjectivity and Intersubjectivity”. Danach versieht sie ein Exemplar ihres neuen Buches “The Summer without Men” mit einer Widmung für mich und wünscht mir dann noch alles Gute zum Geburtstag. Was will ich mehr?